Regiobank Kanuzentrum Solothurn
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Auf der schmalen Parzelle entwickelt sich das Gebäude als polymorphes Volumen auf zwei Ebenen. Das Obergeschoss in Holzbauweise wird von einer dunklen Hülle aus vertikalen Fichtenholzbrettern umspielt. Sie steht im Kontrast zum massiven Sockel aus Stahlbeton. Die grosszügige Fläche des Sockelgeschosses schafft zur Aare hin, räumlich spannende, gedeckte und offene Aussenräume mit Blick auf das Wasser.
Für die Wahl des Materials legte man den Fokus auf Faktoren wie einfache und rasche Umsetzung, Nachhaltigkeit, Kosten und die Balance zwischen visueller Eigenständigkeit und respektvoller Einbindung in die Uferlandschaft. Für die gesamte Konstruktion in Holz verwendete man Fichte mit dem Label Schweizer Holz und das Sockelgeschoss aus CO2-reduziertem Recycling-Beton. Um eine homogene Wahrnehmung der jeweiligen Geschosse zu erzeugen, wurden Öffnungen wie die Faltschiebeanlage in der Materialisierung der Fassade angeglichen.
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Réflexions sur la proposition de projet
Das Obergeschoss in Holzbauweise wird von einer dunklen Hülle aus vertikalen Fichtenholzbrettern umspielt. Sie steht im Kontrast zum massiven Sockel aus Stahlbeton. Die grosszügige Fläche des
Sockelgeschosses schafft zur Aare hin, räumlich spannende, gedeckte und offene Aussenräume mit Blick auf das Wasser.
freigestellte Aussentreppe ist ein vertikales Verbindungselement und schafft den Bezug zwischen den Geschossen. Die Treppe ist zudem ein Ort des Austausches und lädt zum Verweilen ein.